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Von Rottaler Land und Außerfern (September 2013)

Am letzten Septemberwochenende wollen wir mit dem Intercity "Rottaler Land" einen im deutschen Fernverkehrsnetz außergewöhnlichen Zug nutzen und bei der zweitägigen Tour auch die Ammerseebahn, die Ammergaubahn, die Außerfernbahn und die Allgäubahn befahren.

Streckenkarte
Streckenkarte

Über die Schwarzwaldbahn und Frankfurt führt uns die Rundfahrt nach Fulda und von dort mit dem IC "Rottaler Land" bis Mühldorf und weiter nach München und Augsburg. Am zweiten Tag geht es von Augsburg nach Oberammergau und über Garmisch-Partenkirchen und durch das Außerfern nach Kempten und zurück an den Bodensee.


Tag 1: Konstanz - Augsburg

Wir beginnen die Fahrt in Konstanz mit einem Regional-Express über die Schwarzwaldbahn nach Offenburg. Da die Fahrt durch den Schwarzwald schon in vielen anderen Reiseberichten beschrieben ist, ist dieser Reiseabschnitt hier nicht nochmals erwähnt.

1. Klasse Großraumwagen ICE 1
1. Klasse Großraumwagen im ICE 1

In Offenburg steigen wir um auf einen ICE, der uns über Frankfurt nach Fulda bringt. Mittlerweile herrscht schönes Wetter und bis wir Frankfurt erreichen strahlt die Herbstsonne.

Blick vom Zugfenster auf Bahnhof und Bankentürme von Frankfurt
Blick vom Zugfenster auf Bahnhof und Bankentürme von Frankfurt

Nach dem Fahrtrichtungswechsel in Frankfurt geht die Fahrt weiter durch das Kinzigtal nach Fulda. Dort steigen wir um auf den IC 1987 "Rottaler Land". Der Zug steht in der Tradition der früheren Urlauberfernzüge, die Touristen und Kurgäste aus dem Ruhrgebiet und Norddeutschland in die Urlaubsregionen in Süddeutschland brachten.

Einfahrt der IC 1987 'Rottaler Land' in Fulda
Einfahrt der IC 1987 "Rottaler Land" in Fulda

Der Zug ist heute Morgen um kurz vor 9 Uhr in Hamburg gestartet und über die Schnellfahrstrecke südwärts gefahren. Der Zug verkehrt nur einmal wöchentlich nämlich samstags zum klassischen "Bettenwechsel". Am Bahnsteig sind als Ziele Passau und Mühldorf genannt, das Zuglaufschild dagegen weißt Passau als Zielbahnhof aus.

Zuglaufschild IC 1987 'Rottaler Land'
Zuglaufschild des IC 1987 "Rottaler Land"

1. Klasse Abteilwagen im Intercity
1. Klasse Abteilwagen im IC

Der Zug hat einen außergewöhnlichen Laufweg, denn als einziger Fernverkehrszug verlässt er bei Burgsinn die Schnellfahrstrecke und fährt über Gemünden und durch das Maintal nach Würzburg.

Fahrt mit dem Zug am Main
Fahrt entlang des Mains

Blick vom Zugfenster auf Main und Steigerwald
Blick auf Main und Steigerwald

Querung des Mains bei Kitzingen
Querung des Mains bei Kitzingen

Blick vom Zug auf Lupburg
Lupburg in der Oberpfalz

Weiter geht die Fahrt durch den Steigerwald nach Nürnberg und durch die Oberpfalz nach Regensburg. Nach dem Halt in Regensburg führt die Strecke durch die Ebene des Gäubodens und trifft dann auf die Donau.

Blick vom Zug auf Regensburg
Der Zug erreicht Regensburg

Fahrt durch den Gäuboden
Fahrt durch den Gäuboden

'Plattlinger Walze' vor dem Zugfenster
Stehende Flusswelle "Plattlinger Walze" der Isar bei Plattling

Ruine Hilgartsberg
Ruine Hilgartsberg

Mit der Ruine Hilgartsberg ist die Donau erreicht und die Strecke führt am Fluss entlang bis Passau. Dort endet der Intercity und das Zugpersonal verabschiedet sich per Durchsage.

Zugfahrt entlang der Donau
Fahrt entlang der Donau

Lokwechsel auf BR 218 in Passau
Lokwechsel in Passau

Für vier der sechs Wagen geht die Fahrt aber weiter, eine Diesellok der Baureihe 218 setzt sich an das bisherige Zugende. Während der 25-minütigen Standzeit in Passau übernimmt Personal der Südostbayernbahn (SOB) den Zug.

Faltblatt 'Ihr Reiseplan' des IC 1987 'Rottaler Land'
Reiseplan des IC 1987 "Rottaler Land"

Der Zug fährt nicht mehr als Intercity weiter, sondern gilt im Fahrplan sowie tariflich als Regional-Express. Auch das im Zug ausliegende Faltblatt "Ihr Reiseplan" umfasst nur die Strecke bis Passau, der Zugteil nach Mühldorf ist dort lediglich als RE 27004 in den Anschlussverbindungen aufgeführt.

Fahrt auf der Rottalbahn
Fahrt auf der Rottalbahn

Nun beginnt der interessanteste oder ungewöhnlichste Teil der Bahnfahrt. Die Rottalbahn von Passau nach Neumarkt-St. Veit ist mit 97 Kilometern die längste Nebenbahn Bayerns. Eingleisig und nicht elektrifiziert geht es durch den Südosten Bayerns, wobei gleich der erste Abschnitt ab Passau der bemerkenswerteste ist. Es geht durch dichten Wald bergauf, die Wagen quietschen in den engen Kurven, unbeschrankte Bahnübergänge, die mit Pfeiftafeln versehen sind, werden mit Tempo 20 passiert. Nachdem es zu Beginn der Reise über die Schnellfahrstrecke ging, fühlt man sich nun im gleichen Wagen sitzend in eine andere Welt versetzt.

Blick aus dem Zugfenster auf der Rottalbahn
Blick aus dem Zugfenster

Nachdem der Neubürger Wald durchquert ist, ist der weitere Streckenverlauf durch das Tal der Rott unspektakulär. Die Gegend ist sehr landwirtschaftlich geprägt und so gleicht die Fahrt einer gemütlichen Landpartie durch niederbayerische Maisfelder.

Abendsonne im Rottal
Abendsonne im Rottal

Hauptzielgruppe des Zuges sind Kurgäste des Niederbayerischen Bäderdreiecks. Und tatsächlich leert sich der Zug in Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach deutlich, währenddessen steigen unterwegs aber auch Nahverkehrskunden zu. Die Herbstsonne verabschiedet sich und bis zur Ankunft in Mühldorf setzt die Dämmerung ein.

BR 218 vor IC 1987 'Rottaler Land' in Mühldorf
Der Intercity 'Rottaler Land' nach der Ankunft in Mühldorf

Die Wagen fahren später als RE nach München. Solange wollen wir aber nicht warten und fahren deshalb mit der nächsten Regionalbahn der Südostbayernbahn in die bayerische Landeshauptstadt.

1. Klasse im Doppelstockwagen der Südostbayernbahn (SOB)
1. Klasse im Doppelstockwagen der Südostbayernbahn

Durch die Dunkelheit geht die Reise nach München und von dort mit dem Regionalzug Fugger-Express nach Augsburg. Da während des Wochenendes Oktoberfest ist, ist der Zug von München nach Augsburg gut gefüllt, deshalb gibt es von diesem Reiseabschnitt keine weiteren Bilder.

Rathaus und Perlachturm Augsburg bei Nacht
Rathaus und Perlachturm Augsburg

Nach rund 15 Stunden endet damit der erste Teil der Rundfahrt in Augsburg. Und nachdem wir seit heute früh ohne größere Pausen in Zügen unterwegs waren, geht es nun noch eine Runde zu Fuß in die Augsburger Innenstadt.


Tag 2: Konstanz - Augsburg

Auf verkehrsüblichen Wegen dauert die Fahrt von Augsburg nach Konstanz etwa drei bis vier Stunden. Wir wollen jedoch einen außergewöhnlichen Umweg nehmen und auch die Stichstrecke nach Oberammergau befahren, so dass der Tag wieder früh beginnt und wir am Sonntagmorgen um 6.51 Uhr Augsburg südwärts verlassen.

Innenraum LINT-Triebwagen der Bayerischen Regiobahn (BRB)
Innenraum LINT-Triebwagen der Bayerischen Regiobahn

Mit einem LINT der Bayerischen Regiobahn (BRB) geht es nun auf der Ammerseebahn nach Weilheim. Allerdings herrscht dicker Nebel, so dass uns große Teile der durchfahrenen Landschaft verborgen bleiben und sich auch der Ammersee nur erahnen lässt.

LINT der Bayerischen Regiobahn (BRB) in Weilheim
Bayerische Regiobahn nach der Ankunft in Weilheim

In Weilheim trifft die Ammerseebahn auf die Bahnstrecke München - Garmisch-Partenkirchen. Die BRB fährt von hier weiter auf der Pfaffenwinkelbahn nach Schongau, wir steigen aber um in eine Regionalbahn zur Fahrt nach Murnau.

Einfahrt Regionalbahn mit BR 111 in Weilheim
Einfahrt der Regionalbahn mit Lok der Baureihe 111 in Weilheim

1. Klasse im Doppelstockwagen der Mittenwaldbahn
1. Klasse im Doppelstockwagen von Weilheim nach Murnau

Talent 2-Triebwagen (BR 442) in Murnau
Talent 2-Triebwagen (Baureihe 442) in Murnau

Am Bahnsteig in Murnau wartet bereits ein fabrikneuer Talent 2-Triebzug zur Fahrt auf der Ammergaubahn. Die Strecke gehört zum Netz der Werdenfelsbahn, welche ab nächstem Jahr komplett mit diesen Fahrzeugen betrieben wird. Im Vorlaufbetrieb sind die Fahrzeuge schon auf der Stichstrecke nach Oberammergau im Einsatz.

1. Klasse im Talent 2 der Werdenfelsbahn
1. Klasse im Talent 2 der Werdenfelsbahn

Streckenkarte der Werdenfelsbahn auf einem Tisch
Streckenkarte der Werdenfelsbahn auf einem Tisch

Fahrt durch das Kochelfilz bei Nebel
Fahrt durch das Kochelfilz

Die Strecke soll am Fuße der Ammergauer Alpen und durch das Tal der Ammer führen - aber auch hier herrscht wieder Nebel. Wobei der Nebel bei der Fahrt durch die Moorlandschaft des Kochelfilz auch eine interessante Stimmung verbreitet. Mehrere Pfeiftafeln an der Strecke machen den Nebenbahncharakter deutlich.

Fahrt auf der Ammergaubahn nach Oberammergau
Fahrt auf der Ammergaubahn nach Oberammergau

Bahnhof Oberammergau
Bahnhof Oberammergau

Nach 40 Minuten ist der Endpunkt Oberammergau erreicht. Der ehemalige Bahnhof wurde zurückgebaut auf ein einzelnes Gleis und das frühere Bahnhofsgebäude steht nun etwas abseits.

Ehemaliges Bahnhofsgebäude Oberammergau
Ehemaliges Bahnhofsgebäude Oberammergau

Oberammergau
Spaziergang durch Oberammergau

Oberammergau ist nicht nur für die Passionsspiele bekannt, sondern zieht auch mit seinen Hergottschnitzern und den mit Lüftlmalerei verzierten Gebäude viele Gäste an. Lüftlmalerei ist eine barocke Form von Fassadenmalerei. Und so schauen wir uns nun im Herbstnebel etwas im Ort um.

Geburtshaus des Schriftstellers Ludwig Thoma Oberammergau
Geburtshaus des Schriftstellers Ludwig Thoma

Oberammergau

Pilatushaus Oberammergau
Pilatushaus

Das Pilatushaus wurde in den Jahren 1774 und 1775 erbaut und von Franz Seraph Zwinck mit dem Fresko "Christus vor Pilatus" bemalt. Es gilt als einer der Hauptwerke süddeutscher Fassadenmalerei.

Pilatushaus Oberammergau
Pilatushaus

Pfarrkirche St. Peter und Paul
Pfarrkirche St. Peter und Paul

Forsthaus Oberammergau
Bemalte Fassade des Forsthauses

Kölblhaus Oberammergau
Kölblhaus, ebenfalls um 1170 von Franz Seraph Zwinck bemalt

Talent 2-Triebwagen in Oberammergau
Talent 2-Triebwagen in Oberammergau

Nach dem gut einstündigen Aufenthalt geht es nun auf der Ammergaubahn zurück nach Murnau. Auf der Strecke pendeln zwei Talent 2-Triebwagen. Leider ist die Sicht auch auf der Rückfahrt vom Nebel getrübt.

Fahrt auf der Ammergaubahn
Fahrt auf der Ammergaubahn

Fahrt auf der Ammergaubahn

ICE-Motiv in der Unterführung am Bahnhof Murnau
ICE-Motiv in der Unterführung am Bahnhof Murnau

Eine Regionalbahn bringt uns von Murnau weiter nach Garmisch-Partenkirchen. Beim Umsteigen sticht in der Unterführung ein interessantes Wandbild mit ICE-Motiv ins Auge. Das gleiche Motiv begegnet uns später in Garmisch-Partenkirchen wieder.

Regionalbahn mit BR 111 in Murnau
Einfahrt der Regionalbahn in Murnau

1. Klasse im n-Wagen auf der Mittenwaldbahn
1. Klasse im n-Wagen

Auch auf dieser Strecke werden ab dem Fahrplanwechsel im Dezember Talent 2-Triebzüge eingesetzt werden. Bei der halbstündigen Fahrt im modernisierten n-Wagen im DBM-Design macht sich etwas Wehmut breit, denn in den Wagen bin ich eigentlich immer gerne auf der Mittenwaldbahn gefahren.

Fahrt von Murnau nach Garmisch-Partenkirchen
Fahrt von Murnau nach Garmisch-Partenkirchen

1. Klasse im Triebwagen der Baureihe 425
1. Klasse im Triebwagen der Baureihe 425

In Garmisch-Partenkirchen zweigt die Außerfernbahn von der Mittenwaldbahn ab. In einem Triebzug der Baureihe 425 fahren wir nun am Fuße der Zugspitze für einige Kilometer parallel zu den Gleisen der Zugspitzbahn durch das hier noch breite Tal der Loisach.

Fahrt auf der Außerfernbahn
Fahrt auf der Außerfernbahn

Die Außerfernbahn ist knapp 100 Kilometer lang und verbindet Garmisch-Partenkirchen mit Kempten im Allgäu; sie hat dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum. Die eingleisige Nebenbahn ist zwischen Garmisch-Partenkirchen und Reutte elektrifiziert, für gut 40 Kilometer führt sie dabei durch Österreich.

Loisach
Loisach

Die Bahnstrecke folgt weiter dem Tal der Loisach, welches sich im folgenden Streckenabschnitt verengt. Zudem steigt die Bahnstrecke nun deutlich an und gewinnt an Höhe. Nachdem wir die deutsch-österreichische Grenze passiert haben, lichtet sich hier oben auch endlich der Nebel.

Sonnenspitze über dem Ehrwalder Talkessel
Sonnenspitze über dem Ehrwalder Talkessel

Bei der Fahrt am Rande des Ehrwalder Talkessels fällt der Blick auf die 2.417 Meter hohe Sonnenspitze. Wir sind nun auf Gleisen der ÖBB unterwegs, wobei alle Personenzüge von der DB betrieben werden.

Fahrt durch Zwischentoren
Fahrt durch Zwischentoren

Fahrt durch Zwischentoren

Die Strecke folgt nun dem Tal Zwischentoren zwischen Ammergauer Alpen und Lechtaler Alpen. Dabei erreichen wir in Lähn mit 1.106 Höhenmetern den Scheitelpunkt der Außerfernbahn.

Fahrt durch Zwischentoren

Nebelschwaden über Heiterwang
Nebelschwaden über Heiterwang

Pfarrkirche Heiterwang
Pfarrkirche Heiterwang

Heiterwanger See
Heiterwanger See

Fahrt durch Zwischentoren
Fahrt durch Zwischentoren

Durch den gut 500 Meter langen Katzenbergtunnel, der auch Klausentunnel oder Kesselwangtunnel genannt wird, verlassen wir Zwischentoren und erreichen mit dem Talkessel von Reutte auch den Nebel wieder.

Fahrt in den Talkessel von Reutte
Fahrt in den Talkessel von Reutte

Triebzüge der Baureihe 425 (links) und Desiro BR 642 (rechts) in Reutte
Triebzüge der Baureihe 425 (links) und Desiro BR 642 (rechts) in Reutte

In Reutte in Tirol endet der elektrifizierte Abschnitt der Außerfernbahn, für die weitere Fahrt über den nicht elektrifizierten Abschnitt nach Kempten steht ein Desiro-Dieseltriebwagen bereit.

1. Klasse im Desiro-Triebwagen
1. Klasse im Desiro-Triebwagen

Fahrt durch das Allgäu auf der Außerfernbahn
Fahrt durch das Allgäu auf der Außerfernbahn

Fahrt durch das Allgäu auf der Außerfernbahn

Zwischen Schönbichl und Pfronten-Steinach quert der Zug die österreich-deutsche Grenze. In gemütlichem Tempo schlängelt sich der Zug weiter durch das Allgäu und trifft in Kempten auf die Allgäubahn von München nach Lindau.

Fahrt durch das Allgäu auf der Außerfernbahn

Einfahrt des alex in Kempten
Einfahrt des alex in Kempten

Mit dem alex-Zug geht es nun auf der bayerischen Allgäubahn wieder an den Bodensee. Der Zug kommt aus München und besteht aus Zugteilen nach Lindau und Oberstdorf.

Zuglaufschild des alex
Zuglaufschild des alex

1. Klasse Abteilwagen im alex
1. Klasse Abteilwagen im alex

Kaffee aus dem alextreff
Kaffee aus dem alextreff

Den kurzen Abschnitt zwischen Kempten und Immenstadt nutzen wir für einen Kaffee aus dem "alextreff"-Wagen. Denn in Immenstadt wird der Zug geteilt und der Bistro-Wagen fährt mit dem anderen Zugteil nach Oberstdorf.

Niedersonthofener See
Niedersonthofener See

Diesellok der Reihe 2143 der SVG
Diesellok der Reihe 2143 der SVG

Im Bahnhof Immenstadt findet die Zugteilung statt. Eine ehemals österreichische Diesellok der Reihe 2143 übernimmt den hinteren Zugteil nach Oberstdorf. Unser Zugteil nach Lindau fährt weiter am Ufer des Großen Alpsees, durch das Tal der Konstanzer Aach, hinauf nach Oberstaufen und weiter an den Bodensee.

Großer Alpsee
Großer Alpsee

Fahrt mit dem alex durch das Allgäu
Fahrt mit dem alex durch das Allgäu

Paul-Bäck-Haus Heimenkirch
Heimenkirch mit dem denkmalgeschützte Paul-Bäck-Haus aus dem 15. Jahrhundert

Fahrt mit dem alex durch Apfelplantagen am Bodensee
Apfelplantagen künden vom nahen Bodensee

Zusammentreffen von Bodenseegürtelbahn und Allgäubahn in Lindau
Die Gleise von Bodenseegürtelbahn und Allgäubahn treffen in Lindau zusammen

Fahrt über den Bodenseedamm nach Lindau
Fahrt über den Bodenseedamm auf die Insel Lindau

Einfahrt in den Hauptbahnhof Lindau
Einfahrt in den Hauptbahnhof Lindau

Am gleichen Bahnsteig in Lindau wartet schon ein IRE-Zug zur Weiterfahrt nach Friedrichshafen. Da sich die weitere Fahrt über die Bodenseegürtelbahn nach Radolfzell und Konstanz schon in vielen anderen Reiseberichten findet, sei dieser Reiseabschnitt hier nicht nochmals beschrieben. Und damit endet dieser Wochenendausflug nach Bayern und Tirol.

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