Wie in den vergangenen Jahren steht auch in diesem Jahr eine (vor-)weihnachtliche Bahnreise auf meinem Jahresplan. Am Wochenende des vierten Advents führt uns eine erstklassige Tour in das Erzgebirge.
Reiseroute
Insgesamt sind wir vier Tage unterwegs, am Freitagnachmittag fahren wir bis Erfurt, am Samstag geht die Fahrt weiter ins Erzgebirge, am Sonntag machen wir einen Abstecher nach Tschechien und an Heiligabend fahren wir noch das letzte Stück von Augsburg wieder zurück an den Bodensee.
Am Freitagnachmittag starten wir die Reise am Bodensee, in Allensbach besteigen wir einen Regionalexpress der Schwarzwaldbahn. Ganz ungewohnt ist diesmal ein artfremder Erste-Klasse-Wagen eingereiht mit durchgehender erster Klasse im Oberdeck.
Zug der Schwarzwaldbahn in Allensbach
Artfremder 1.Klasse-Wagen im Regionalexpress der Schwarzwaldbahn
Für so eine Weihnachtsreise wünsche ich mir eigentlich eine schöne Fahrt durch romantisch-verschneite Winterlandschaften. Doch das wird heute nichts, der schöne Schnee ist in Südbaden längst geschmolzen, auch in den Höhenlagen der Schwarzwaldbahn gibt es nur noch traurige Schneereste und jetzt fängt es auch noch an zu regnen.
Blick aus dem Zugfenster auf der Schwarzwaldbahn
In Offenburg steht der erste Umstieg an, wir haben eine halbe Stunde Aufenthalt und schaffen es im Sauseschritt bis zum Weihnachtsmarkt am Marktplatz.
Offenburger Rathaus im Weihnachtsglanz
Anschließend geht es im ICE weiter durch die Oberrheinebene und das hessische Ried nach Frankfurt, wo wir in einen ICE-T in Richtung Leipzig umsteigen.
1. Klasse im ICE-T von Frankfurt nach Erfurt
Es ist ein Zug, der noch über Audiomodule verfügt. Und so packen wir gleich die Kopfhörer aus und hören etwas Radio. Im Verkehrsfunk werden gerade die Staus verlesen - ach schön, dass uns das nicht betrifft. Wir haben Frankfurt zwar auch mit einer kleinen Verspätung von 7 Minuten verlassen, aber das ist ja harmlos, vor allem, wenn man keine Anschlusszüge erreichen muss.
Weihnachtslok in Gotha
Je weiter wir nach Osten kommen, desto weißer wird es draußen. Hier ist die Warmfront also noch nicht angekommen, schön. Bis Erfurt ist unsere Verspätung auf 4 Minuten geschrumpft.
Ankunft in Erfurt
Hauptbahnhof Erfurt
Der Weihnachtsmarkt ist zu dieser späten Stunde zwar schon geschlossen, trotzdem wollen wir die abendliche Altstadt noch erkunden und laufen über die Krämerbrücke bis zum Domplatz. Die Krämerbrücke ist die längste komplett bebaute und bewohnte Brücke Europas.
Weihnachtsstimmung auf der Krämerbrücke in Erfurt
Erfurter Weihnachtsmarkt mit Dom und Severikirche
Weihnachtspyramide auf dem Weihnachtsmarkt
Erfurter Dom
Heute geht die Fahrt nun weiter ins Erzgebirge, wir haben uns hierfür als Strecke einen kleinen Umweg über Leipzig ausgesucht. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den kurzen Weg zum Bahnhof.
Beim Blick aus dem Hotelfenster zeigt sich das Wetter trüb, aber immerhin ist es etwas weiß in Thüringen
Die Anzeigetafel in Erfurt zeigt nur Hieroglyphen an
- aber dafür strahlt der Weihnachtsbaum schön
Einfahrt des Intercity nach Leipzig in Erfurt
Mit einem IC fahren wir nun von Erfurt nach Leipzig, diesmal ist ein redesignter Abteilwagen im Zug. Das Saaletal präsentiert sich noch winterlich, später in der Leipziger Tieflandsbucht herrscht grün vor.
Modernisierter 1. Klasse Abteilwagen im IC (sog. Redesign)
Wir sind sehr pünktlich unterwegs und erreichen Leipzig fünf Minuten vor der Planankunft. Somit haben wir nun eine knappe halbe Stunde Aufenthalt im Hauptbahnhof und können etwas verweilen im flächenmäßig größten Kopfbahnhof Europas.
Leipzig Hauptbahnhof
Mit dem CLEX (Chemnitz-Leipzig-Express) in Form der Baureihe 612 geht die Fahrt nun weiter nach Chemnitz
1. Klasse im CLEX (Baureihe 612)
Der erste Teil der Strecke von Leipzig nach Chemnitz ist unspektakulär, ab Geithain wird die Landschaft im mittelsächsischen Lösshügelland etwas interessanter und die Neigetechnik macht sich bemerkbar. Dann folgt die Fahrt über das Göhrener Viadukt über das Tal der Zwickauer Mulde.
Fahrt über das Göhrener Viadukt
Wegen Wartens auf Anschlussreisende waren wir in Leipzig einige Minuten später gestartet, dennoch sind wir pünktlich in Chemnitz.
In Chemnitz steht am gleichen Bahnsteig ein Desiro der Erzgebirgsbahn zur Fahrt nach Cranzahl bereit
1. Klasse im Desiro der Erzgebirgsbahn
Etwas gemächlicher geht es nun weiter gen Süden. Schon bald wird es draußen winterlicher und so wird die Fahrt durch das verschneite Zschopautal richtig schön.
Fahrt mit der Erzgebirgsbahn durch das Zschopautal
Wir fahren bis zur Endstation Cranzahl, wo wir in einen Dampfzug der Fichtelbergbahn umsteigen. Hier auf 650 Höhenmetern ist es doch recht winterlich und auf dem Bahnsteig kann man erstmals richtig durch den Schnee stapfen.
Treffen der Generationen in Cranzahl. In der Bildmitte gehen die Gleise weiter hinauf auf den Erzgebirgskamm,
diese Strecke fahren wir morgen
Fichtelbergbahn am Bahnsteig von Cranzahl
Die Fahrt mit der Schmalspurbahn hinauf in den Kurort Oberwiesenthal dauert eine Stunde. Dabei legt die Bimmelbahn rund 17 Kilometer und einen Höhenunterschied von 240 Metern zurück. Nein, der Begriff Bimmelbahn ist nicht abwertend gemeint, der Betreiber, die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft, wirbt selbst mit diesem Begriff.
Innenraum des Wagens der Fichtelbergbahn
Zwischendurch kommt sogar kurz die Sonne raus, da ist auch die Fahrt auf der Plattform am Wagenende ganz nett
Fahrt mit der Fichtelbergbahn
Fahrt mit der Fichtelbergbahn durch Neudorf
Kurort Oberwiesenthal ist die höchstgelegene Stadt Deutschlands (914 m ü. NN.), dort angekommen zeigt sich das Wetter allerdings nicht mehr ganz so strahlend.
Bahnhof Kurort Oberwiesenthal
Markt von Oberwiesenthal mit Postmeilensäule
Auf dem Markt gibt es einen kleinen Adventsmarkt, aber jetzt am helllichten Tag wirken die Buden etwas verloren. Und wenn wir schon mal in dieser Ecke sind, wollen wir mit der Schwebebahn auf den Fichtelberg fahren, den höchsten Berg Sachsens.
Fahrt mit der Fichtelberg-Schwebebahn
Wir fahren jedoch genau in die Wolken, oben auf 1.200 Höhenmetern herrscht ein heftiges Winterwetter, von dem die nachfolgenden Bilder einen kleinen Eindruck geben sollen.
Fichtelberghaus
Verschneite Friedensglocke auf dem Fichtelberg
Das sollte eigentlich der Blick von der Aussichtsplattform ins Tal sein.
Die Aussicht bis nach Böhmen müssen wir uns eben denken
Fichtelberg-Schwebebahn in der Bergstation
Talfahrt mit der Fichtelberg-Schwebebahn
Mit der Seilbahn verlassen wir die Wolken wieder und auf der Talfahrt gibt es nun doch noch etwas Fernsicht
Jetzt soll es weiter gehen nach Annaberg-Buchholz. Eigentlich sind wir bei der Hinfahrt bereits durch Annaberg-Buchholz gefahren, aber jetzt nochmal mit der Fichtelbergbahn bis Cranzahl und Umsteigen auf die Erzgebirgsbahn passt genau so wenig in unseren Plan, wie zwei Stunden auf den nächsten Bus zu warten. Und so nutzen wir für diesen Teil der Reise ein Taxi und legen die 20 Kilometer auf der Straße zurück.
Den Abend verbringen wir nun in Annaberg-Buchholz. Wir schaffen es rechtzeitig zum Adventskonzert mit Trompete und Orgel in der Sankt Annenkirche. Die Kirche ist die größte Hallenkirche Sachsens.
Sankt Annenkirche in Annaberg-Buchholz
Anschließend lassen wir den Tag auf dem Weihnachtsmarkt ausklingen. Das Erzgebirge gilt als Weihnachtsland, hier sind wir nun im Zentrum von Räuchermännchen, Nussknackern und Pyramiden.
Weihnachtsmarkt von Annaberg-Buchholz
Weihnachtspyramide auf dem Weihnachtsmarkt von Annaberg-Buchhholz
Auch Schwibbögen gehören zu der handwerklichen Weihnachtskunst. Ich muss zugeben, dass ich es bisher für ein Klischee gehalten habe, dass im Erzgebirge in jedem Fenster solch ein Lichterbogen strahlt. Aber wenn man durch die Stadt läuft, sind tatsächlich viele Fenster so geschmückt.
Schwibbögen in den Fenstern
Das eigentliche Ziel unserer Reise war das Erzgebirge, bei der Reiseplanung für die Rückfahrt kam mir dann die Idee, noch einen Bogen über Tschechien einzubauen. Und so fahren wir auf der Nebenbahnstrecke über Vejprty nach Chomutov. Die Strecke wird nur an Wochenenden befahren mit gerade einmal zwei Zugpaaren - und so hat die Fahrt einen gewissen Seltenheitswert.
Nur das Wetter spielt nicht so recht mit, in strömendem Regen stapfen wir durch Schneematsch vom Hotel zum unteren Bahnhof von Annaberg-Buchholz.
Desiro der Erzgebirgsbahn in Annaberg-Buchholz
Ein Desiro der Erzgebirgsbahn wird uns über den Erzgebirgskamm nach Chomutov an den nordböhmischen Fuß des Erzgebirges bringen. Den ersten Teil der Strecke bis nach Cranzahl kennen wir bereits von gestern, auf dem Pöhlbachviadukt zwischen Bärenstein und Vejprty queren wir dann die deutsch-tschechische Grenze.
Fahrt durch das verschneite Erzgebirge
Eine Mischung aus Schnee und Regen begleitet uns auf der Fahrt
Der Zug ist nur sehr schwach besetzt, auf dem tschechischen Abschnitt lassen sich die Fahrgäste an zwei Händen abzählen. Sicherlich liegt es auch am schlechten Wetter, dass heute kaum Ausflügler unterwegs sind.
Innenraum des Desiro
Fahrt durch das Erzgebirge
Gut, dass es hier keine Oberleitung gibt, denn die wäre bei dem Wetter bestimmt schon heruntergekommen und hätte dieser außergewöhnlichen Fahrt ein frühes Ende gesetzt. Immer wieder bremst der Zug nämlich ab und kurz darauf ist zu hören, wie schneebeladene Äste gegen die Fenster schlagen oder am Zugdach rauschen.
Eine wirklich ungewöhnliche und beeindruckende Fahrt am Sonntagmorgen. Die morbide Strecke, verfallene Bahnhofsgebäude, die Schneemassen, das Bangen, ob auf den Strecken durch den dichten Wald nicht irgendwann doch ein Ast herunterkommt, Haltepunkte im Nichts, an denen niemand ein- oder aussteigt - das hat was.
Verfallenes Bahnhofsgebäude von Černovice
In Chomutov entlässt der Desiro seine Fahrgäste in den Schnee
Bahnsteig von Chomutov
Mit einem Schnellzug (Rychlík) fahren wir nun weiter nach Karlsbad (Karlovy Vary)
1. Klasse-Abteilwagen der tschechischen Bahn ČD
Im Abteilwagen fahren wir durch das Tal der Eger (tschechisch Ohře) nach Westen. Hier im Tal ist es zwar auch noch weiß, aber die Warmfront aus dem Westen ist in Form von Regen schon angekommen.
Fahrt durch das Tal der Eger
Bahnhof von Karlsbad (Karlovy Vary)
Ich muss zugeben, bei der Ankunft am Bahnhof von Karlsbad erschrickt man zunächst. Denn der heruntergekommene Bahnhof passt so gar nicht zu dem noblen und weltberühmten Kurort.
Innenstadt von Karlsbad (Karlovy Vary)
Karlsbad ist berühmt für seine Thermalquellen und ist schmuck herausgeputzt mit seinen Kolonnaden, Bädern und historischen Gebäuden, die sich entlang des Flusses Teplá erstrecken. Allerdings macht der Spaziergang durch strömenden Regen und dicken Schneematsch wenig Spaß, die Stadt muss ich nochmals für eine Sommertour einplanen. Der Einkauf von Karlsbader Oblaten als Mitbringsel darf nicht fehlen, außerdem gibt es auch einen kleinen Weihnachtsmarkt, wo wir noch Trdelník-Gebäck erstehen.
Flaniermeile am Fluss Teplá in Karlsbad
Mühlbrunnkolonnade
Brunnen mit Heilwasser
Bahnhof von Karlsbad
Mittlerweile völlig durchnässt machen wir uns wieder auf den Weg hinauf zum Bahnhof und warten im Gebäude auf den nächsten Schnellzug nach Cheb.
Im Bahnhofsgebäude von Karlsbad
Bahnsteig von Karlsbad
Einfahrt der Schnellzugs nach Cheb in Karlsbad
1. Klasse-Abteilwagen der tschechischen Bahn ČD
Wieder für eine knappe Stunde können wir nun im Abteilwagen Platz nehmen, wir sind die einzigen Fahrgäste in diesem Wagen. In Cheb haben wir dann eine Dreiviertelstunde Aufenthalt, die wir für einen kurzen Abstecher bis zum Markplatz nutzen.
Weihnachtsmarkt in Cheb
Marktplatz von Cheb in weihnachtlichem Glanz
Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz von Cheb
Hier regnet es nicht mehr, so macht eine Stadtbesichtigung doch mehr Spaß. Links vom Weihnachtsbaum ist eines der Wahrzeichen von Cheb zu sehen, der historische Häuserblock Stöckl.
Bahnhof von Cheb
Mit der Vogtlandbahn geht es nun hinüber nach Marktredwitz. Dort haben wir einen 3-Minuten-Übergang auf Franken-Sachsen-Express - dazu sollte der Zug jetzt aber auch pünktlich abfahren. Mit 4 Minuten Verspätung verlassen wir schließlich Cheb, aber es geht alles gut, der Franken-Sachsen-Express wartet in Marktredwitz.
Desiro der Vogtlandbahn in Cheb
Innenraum des Desiro der Vogtlandbahn
Jetzt fahren wir noch ein Stückchen auf der Sachsen-Franken-Magistrale. Schade, dass es schon wieder dunkel ist, denn landschaftlich ist die Strecke durch das Pegnitztal ja sehr schön.
Wieder etwas vor der Planzeit kommen wir in Nürnberg an. Jetzt gibt's aber keinen Weihnachtsmarkt mehr, stattdessen schauen wir lieber in der DB Lounge vorbei.
Anzeigetafel im Hauptbahnhof Nürnberg
Die Heimfahrt wäre auch an einem Tag möglich gewesen. Aber erst nach Mitternacht anzukommen und dann noch die Unsicherheit, wie das Wetter werden würde und im schlimmsten Fall irgendwo mitten in der Nacht zu stranden, haben bei der Reiseplanung den Ausschlag gegeben, heute nur noch bis Augsburg zu fahren. Unser IC ist der einzige ohne weiße Bemerkung auf der Anzeigetafel, na, das ist doch ein gutes Zeichen (wobei das andere nicht alles Verspätungen sind, sondern vielfach auch nur Hinweise auf Zugteilungen).
IC-Abteilwagen 1. Klasse
Im Abteilwagen fahren wir weiter durch die Dunkelheit. Durch die Lage der Weihnachtstage ist dieser Sonntagabend völlig entspannt und wieder kommen wir vor der Planzeit an. Ich glaube das ist meine erste Reise, bei der wir mehr Verfrühungen als Verspätungen haben.
Christkindlesmarkt vor dem Rathaus Augsburg...
Ein Weihnachtsmarkt geht noch, und jetzt kurz bevor um 21 Uhr der Augsburger Christkindlesmarkt schließt, gibt es vor der eindrucksvollen Kulisse des Rathauses kein Geschiebe und Gedränge mehr.
...und dem Perlachturm
Augsburger Dom
Heute ist Heiligabend, da wollen wir nicht zu spät nach Hause kommen. Deshalb geht es gleich um sieben Uhr morgens mit dem TGV bis nach Ulm.
TGV Duplex in Augsburg
Frühstück im Bistro des TGV
Es handelt sich um einen doppelstöckigen TGV Duplex, der weiter bis Paris fährt. Für ein kleines Frühstück schauen wir im Bistro des TGV vorbei.
1. Klasse im Unterdeck des TGV Duplex
Auf der Fahrt wird es langsam hell und blauer Himmel kündigt sich an. Gestern Abend in Augsburg war es schon warm, nun erleben wir einen geradezu frühlingshaften Heiligabend.
Neigetechnikzug der Baureihe 611 in Ulm zur Fahrt als IRE nach Radolfzell
Für die Fahrt durch Oberschwaben an den Bodensee geht es nun weiter mit einem IRE in Form einer BR 611. Auch heute Morgen sind nur wenige Reisende unterwegs und die schnelle Fahrt ist sehr entspannt.
1. Klasse in der BR 611
Blick vom Zug auf die Wallfahrtskirche Birnau
Unterwegs ist die Sonne aufgegangen und die Wallfahrtskirche Birnau oberhalb der Bodenseegürtelbahn strahlt in der Morgensonne. Auch links lohnt der Blick über den morgendlichen Bodensee.
Blick vom Zug über den Bodensee
IRE der Schwarzwaldbahn in Radolfzell
In Radolfzell rollt auch schon der IRE der Schwarzwaldbahn ein, der uns wieder nach Allensbach bringt. Hier gibt es nun ein Wiedersehen mit dem fremden Erste-Klasse-Wagen, mit dem unsere Reise begonnen hatte.
Artfremder 1.Klasse-Wagen im IRE der Schwarzwaldbahn
Und damit endet nun unsere Bahnreise. Diese Warmfront zu Weihnachten hätte auch noch einen Tag warten können und uns in Tschechien etwas besseres Wetter bescheren können, aber ansonsten war es eine tolle Reise.
Und zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen...
"Auf Wiedersehen"
Dies ist eine privat betriebene Hobby-Seite. Zum Impressum. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt von verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.