Im Sommer 2015 hatten wir verschiedene Orte und Strecken im Schweizer Jura und dem französischen Massif du Jura besucht, dabei hatten wir auch sogenannte "Schwalbenlinie" befahren (Link zum Reisebericht). Mit einer zweiten Reise in diese Gegend erkunden wir einige Strecken, die wir damals ausgelassen hatten und wollen zudem diesmal winterliche Eindrücke im Jura sammeln.
Reiseroute
Am ersten Reisetag fahren wir von Konstanz über Zürich nach Basel, legen einen Zwischenstopp in Delémont ein und fahren mit der Chemins de fer du Jura nach La Chaux-de-Fonds. Nach einem Besuch der Bahnstrecke La Chaux-de-Fonds-Les Ponts-de-Martel fahren wir auf der "Ligne des Horlogers", der Uhrmacherstrecke, ins französische Besançon. Am zweiten Tag reisen wir vom dortigen TGV-Bahnhof nach Baden-Baden und anschließend mit der Schwarzwaldbahn zurück an den Bodensee.
Von Konstanz nach Basel wird man normalerweise die Route auf der deutschen Seite des Hochrheins nutzen. Wir wählen diesmal jedoch die Variante auf der schweizerischen Seite und fahren von Konstanz mit einem InterRegio nach Zürich. Der Zug fährt zwischen Konstanz und Kreuzlingen über die deutsch-schweizerische Grenze und überwindet anschließend rund 150 Höhenmeter bei der Fahrt über den Seerücken zwischen Kreuzlingen und Weinfelden.
InterRegio der SBB von Konstanz nach Zürich
Erste Klasse im InterRegio von Konstanz nach Zürich
Blick vom Zug auf die Alte Mühle in Kreuzlingen
Fahrt durch den Thurgau
Durch den Thurgau fahren wir nach Zürich. Im Stadtgebiet von Zürich quert die Strecke den Fluss Limmat, kurz darauf bietet sich ein Blick über die Gleisanlagen vor dem Hauptbahnhof Zürich. In Zürich wechseln wir auf einen Intercity zur Fahrt nach Basel.
Limmat in Zürich
Gleisanlagen am Hauptbahnhof Zürich
Einfahrt eines Intercitys nach Basel in den Hauptbahnhof Zürich
Fahrt über die Limmat
Bei der Fahrt von Zürich nach Basel begleitet uns zunächst wieder die Limmat, dann führt die Strecke weiter nach Nordwesten. Planmäßig soll der Zug über die Hauensteinstrecke fahren, stattdessen queren wir den Jura nun auf der Bözbergstrecke über Brugg und Frick.
Blick auf das Dorf Hornussen im oberen Fricktal
Nach der Ankunft im Bahnhof Basel SBB wechseln wir auf einen ICN in Richtung Biel/Bienne. Mit dem Neigetechnikzug fahren wir auf der Jurabahn nach Delémont (Delsberg), die Bahnstrecke schlängelt sich durch das Tal des Flusses Birs.
ICN-Zug im Bahnhof Basel SBB
Erste Klasse im ICN
Fahrt entlang des Flusses Birs
Delémont ist der Hauptort des Kantons Jura, die 13.000-Einwohner-Stadt haben wir als erste Zwischenstation vorgesehen. Bekannt ist der Ort für seine historische Altstadt mit zwei mittelalterlichen Stadttoren und schmucken Häuserfassaden. In der Stadt gibt es auch fünf monumentale Figurenbrunnen im Renaissancestil, sie stammen aus dem 16. Jahrhundert.
Altstadt von Delémont mit der Porte de Porrentruy
Stadttor Porte au Loup
Brunnen La fontaine Saint-Maurice
Altstadt mit Turm der Kirche Saint-Marcel
Bahnhof Delsberg / Gare de Delémont
Schließlich kehren wir an den Bahnhof Delsberg / Gare de Delémont zurück. Der Bahnhof wurde 1875 eröffnet, er wurde bei einem Luftangriff 1944 stark beschädigt; die amerikanischen Bomberpiloten wähnten sich damals irrtümlich im Elsass. Am Bahnhof Delémont zweigt die Bahnstrecke ins französische Delle von der Jurabahn ab, mit einem Flirt-Triebzug der S-Bahn Basel befahren wir eine Etappe dieser Strecke.
Flirt-Triebzug als S 3 nach Porrentruy
Erste Klasse in der S-Bahn nach Porrentruy
Fahrt durch das Delsberger Becken
Die Fahrt durch das Delsberger Becken dauert nur kurz, nach 12 Minuten wechseln wir in Glovelier den Zug. Dort besteht mit einem planmäßigen Zwei-Minuten-Übergang Anschluss an die Meterspurstrecke der Chemins de fer du Jura nach La Chaux-de-Fonds.
Übergang in Glovelier auf einen Triebzug der Chemins de fer du Jura (CJ)
Erste Klasse im Gelenktriebwagen (GTW) der CJ
Streckenkarte der Chemins de fer du Jura
Die Bahnstrecke von Glovelier nach Saignelégier war ursprünglich in Normalspur ausgeführt, sie wurde 1904 von der Eisenbahngesellschaft Régional Saignelégier-Glovelier (RSG) in Betrieb genommen. Durch eine Fusion wurde sie Bestandteil der Chemins de fer du Jura (CJ) und in der Folge auf Meterspur umgebaut. Heute verkehren die Züge der CJ über Saignelégier hinaus durchgehend bis La Chaux-de-Fonds.
Blick aus dem Zugfenster bei Combe-Tabeillon
Nach knapp zehn Minuten erreicht die Bahnstrecke an der Station Combe-Tabeillon eine Spitzkehre, durch eine Kehrschleife und mehrere Tunnel führt sie anschließend hinauf zum Kreuzungsbahnhof Bollement, bis dorthin überwindet die Bahn bereits 300 Höhenmeter.
Kreuzungsbahnhof Bollement
Fahrt über die Jurahochfläche
Streckenblick durch den rückwärtigen Führerstand
Die Strecke verläuft anschließend über die offene Jurahochfläche und gewinnt dabei weiter an Höhe. In Saignelégier endet die knapp 25 Kilometer lange Strecke der ehemaligen Régional Saignelégier-Glovelier. Dort schließt sich die Strecke der ehemaligen Chemin de fer Saignelégier-La Chaux-de-Fonds (SC) an. Die Bahnstrecke der SC wurde 1892 in Betrieb genommen, sie war von Anfang an in Meterspur angelegt.
Blick aus dem Zugfenster der CJ
Bahnhof von Les Bois auf 1.029 Meter über dem Meer
Blick auf den winterlichen Jura
Fahrt durch das Dorf La Ferrière
Wie viele der Orte in den Freibergen war auch das 500-Einwohner-Dorf La Ferrière ursprünglich landwirtschaftlich geprägt, dann verhalf die Uhrenindustrie dem Ort zu einem Aufschwung. Seit dem Niedergang der Uhrmacherei spielen Landwirtschaft und Tourismus in der Region wieder eine größere Rolle.
Landschaft der Freiberge bei La Ferrière
Zugkreuzung in La Cibourg
Nach dem Kreuzungsbahnhof La Cibourg folgt ein kurvenreicher Streckenabschnitt hinauf zum Scheitelpunkt bei Bellevue auf 1.072 Meter über dem Meer. Der letzte Streckenabschnitt führt in Straßenlage durch das Stadtgebiet zum Bahnhof La Chaux-de-Fonds.
Blick aus dem offenen Zugfenster auf die Strecke der CJ
Einfahrt in die Stadt La Chaux-de-Fonds
Fahrt in Straßenlage durch La Chaux-de-Fonds
Nach der Ankunft am Bahnhof von La Chaux-de-Fonds wechseln wir auf einen Triebwagen der TRN zur Fahrt auf der Stichstrecke der ehemaligen Bahngesellschaft Ponts-Sagne-La Chaux-de-Fonds (PSC) nach Les Ponts-de-Martel. Diese Strecke ist ebenfalls in Meterspur ausgeführt.
Triebwagen BDe 4/4 8 zur Fahrt von La Chaux-de-Fonds nach Les Ponts-de-Martel
Direkt nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof von La Chaux-de-Fonds geht es bergauf und nach etwa vier Kilometern ist der Scheitelpunkt auf 1.120 Meter über dem Meer erreicht, anschließend führt die Strecke hinab in das Hochtal Vallée des Ponts.
Streckenblick im Hochtal Vallée des Ponts
Fahrt durch das Straßenzeilendorf La Sagne
Die Strecke führt durch das rund zweieinhalb Kilometer lange Straßenzeilendorf La Sagne. Der Ortsname leitet sich ab von dem lateinischen Wort 'sagna' (Riedgras). Das Hochmoor gab auch dem Tal seinen Namen, Vallée des Ponts bezieht sich auf die Holzstege, die früher durch das Hochmoor führten.
Blick aus dem Zugfenster des Triebwagens
Fahrt durch das Vallée des Ponts
Bauernhöfe an der Strecke
Bahnhof Les Ponts-de-Martel
Nach gut 16 Kilometern ist die Endstation in Les Ponts-de-Martel erreicht. Der Ort hat 1.300 Einwohner und ist das regionale Zentrum des Vallée des Ponts. Les Ponts-de-Martel hat das typische Ortsbild eines ehemals durch die Uhrenindustrie geprägten Dorfes mit Mietshäusern aus der Zeit Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Dorfansicht Les Ponts-de-Martel
Spaziergang durch Les Ponts-de-Martel
Triebwagen der TRN im Bahnhof Ponts-de-Martel
Die Bahnstrecke wurde 1889 eröffnet, früher gab es hier auch Güterverkehr mit Rollschemeln. In Les Ponts-de-Martel befinden sich das Depot und die Werkstätte der Bahn. Heute wird die Bahn von der Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN) betrieben. Der Triebwagen BDe 4/4 8 stammt aus dem Jahr 1996, er ist das jüngste von drei Fahrzeugen auf der Strecke.
Vorraum des Triebwagens mit Fahrkartenautomat
Fahrgastraum
Blick bei der Ausfahrt aus Les Ponts-de-Martel auf Depot und Werkstätte
Fahrt durch das Vallée des Ponts
Im April 2016 wurde überraschend eine vorläufige Stilllegung der Strecke angekündigt. Ursache hierfür war die große Zahl von 86 Bahnübergängen, wovon einige der landwirtschaftlichen Übergänge ungesichert waren und andere nur auf dem Papier bestanden. Damals gab es die Sorge, die Einstellung könne auf Dauer sein, da die Bahn mit ihren Hochflur-Fahrzeugen und dem kleinen Einzugsgebiet mit nur zwei Gemeinden ohnehin vor einer schwierigen Zukunft steht. Mit einigen provisorischen Maßnahmen konnten die Bahnübergänge jedoch gesichert werden, so dass nach drei Monaten der Verkehr wieder aufgenommen werden konnte.
Häuserzeile in La Sagne
Nach der Ankunft in La Chaux-de-Fonds wollen wir mit einem Regionalzug nach Le Locle fahren, stattdessen verkehrt jedoch ein Bus als Schienenersatzverkehr. Die 10.000-Einwohner-Stadt Le Locle nahe der Grenze zu Frankreich gilt als Wiege der schweizerischen Uhrmacherei. Die von der Uhrenindustrie geprägte Stadtlandschaft von La Chaux-de-Fonds und Le Locle gehört seit 2009 zum UNESCO-Welterbe. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört das ehemalige Rathaus von Le Locle, es wurde zwischen 1839 und 1841 erbaut und dient heute als Gerichtsgebäude.
Reformierte Kirche von Le Locle
Ehemaliges Rathaus von Le Locle
Bahnhof von Le Locle
Der Bahnhof von Le Locle liegt an der Strecke von La Chaux-de-Fonds ins französische Besançon. Die meisten Züge aus der Schweiz enden in Le Locle, es gibt jedoch auch einige grenzüberschreitende Verbindungen der SNCF mit französischen Dieseltriebwagen der Reihe X 73500.
Bahnhof von Le Locle
Einfahrt eines französischen Dieseltriebwagens in den Bahnhof Le Locle
Innenraum Dieseltriebwagen der Reihe X 73500
Bahnhof Le Locle-Col-des-Roches
Die letzte Station in der Schweiz ist nach knapp zwei Kilometern der Bahnhof Le Locle-Col-des-Roches. Dort steigt eine Zugbegleiterin der SNCF zu. Anschließend durchfährt der Zug den Col-des-Roches-Tunnel, in dessen Mitte sich die Landesgrenze befindet. Die Bahnstrecke von Le Locle nach Besançon wurde 1884 eröffnet. Sie ist knapp 76 Kilometer lang, eingleisig und nicht elektrifiziert. Aufgrund der zahlreichen Uhrenmanufakturen in der Region trägt die Strecke den Beinamen "Ligne des Horlogers" (Uhrmacherstrecke).
Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich
Fahrt durch den französischen Jura
Streckenführung durch das Tal des Flusses Doubs
Landschaftlich reizvoll führt die Strecke durch den französischen Jura und folgt kurvenreich und durch mehrere Tunnel dem Tal des Flusses Doubs, dabei passiert die Strecke kleinere Orte und Siedlungen, aber auch ausgedehnte Wälder prägen die Fahrt. Während die Fahrt in Le Locle auf 946 Meter über dem Meer begann, wird die Landschaft im weiteren Verlauf flacher. Die Endstation in Besançon liegt auf nur 218 Meter.
Blick auf die Kirche von Rémonot
Fahrt auf der 'Ligne des Horlogers' durch den Jura
Winterlandschaft auf dem Plateau von Valdahon
Die Fahrt endet schließlich in Besançon am Bahnhof Besançon-Viotte. Der Bahnhof liegt oberhalb der Innenstadt, wir laufen von dort hinab ins Zentrum zur Altstadt, die in einer Schleife des Flusses Doubs erbaut wurde. Besançon gilt als Stadt der Kunst und Geschichte, die ehemalige Hauptstadt der Region Franche-Comté hat ein reiches historisches und architektonisches Erbe.
Kirche Sainte-Madeleine in Besançon
Fluss Doubs
Abendspaziergang durch Besançon
Nach der Übernachtung in Besançon bleibt am Vormittag Zeit, um die Stadt zu erkunden. Seit dem Jahr 2008 zählen die militärischen Befestigungsanlagen von Besançon zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Befestigungssystem mit Zitadelle, Stadtmauern und Bastionen geht auf Vauban zurück, die Zitadelle wurde zwischen 1678 und 1771 erbaut und erstreckt sich über elf Hektar auf einem Hügel über der Stadt.
Unterwegs in der Altstadt von Besançon
Zugang zur Zitadelle von Besançon
Gebäude der Zitadelle Besançon
Blick von der Zitadelle auf die Bahnstrecke der 'Ligne des Horlogers' und den Doubs
Die weitläufigen Anlagen der Zitadelle werden heute vielseitig genutzt und ziehen zahlreiche Touristen an, auch einen Zoo gibt es innerhalb der Zitadelle. Nach dem Besuch der Zitadelle machen wir uns auf den Weg hinunter in die Stadt, wir laufen durch das Zentrum und auf der anderen Seite hinauf zum Bahnhof Besançon-Viotte.
Altstadt von Besançon
Kirche Saint-Pierre
Brücke über den Doubs zur Kirche Sainte-Madeleine
Fußweg durch die Altstadt
Bahnhof Besançon-Viotte
Der zentrumsnahe Bahnhof Besançon-Viotte wird überwiegend im Regionalverkehr angefahren, knapp 10 Kilometer entfernt gibt es an der Schnellfahrtstrecke den Fernbahnhof Besançon Franche-Comté TGV. Ein Regionalzug dient als Zubringer vom Bahnhof Viotte zum TGV-Bahnhof.
Triebzug der Reihe X 76500 im Bahnhof Besançon-Viotte
Innenraum Triebzug der Reihe X 76500
Fußweg vom Zubringerzug zum Empfangsgebäude des Bahnhofs Besançon Franche-Comté TGV
Die Fahrt des Zubringerzugs endet auf einem Stumpfgleis neben den Bahnsteig- und Durchfahrtsgleisen der Hochgeschwindigkeitsstrecke LGV Rhin-Rhône. Überdachte Aufgänge führen zum Bahnhofsgebäude. Der Bahnhof wurde 2011 gleichzeitig mit der Hochgeschwindigkeitsstrecke eröffnet. Er wurde nach ökologischen Gesichtspunkten gebaut, 75 Prozent des Energiebedarfs kommen aus erneuerbaren Quellen.
Bahnhof Besançon Franche-Comté TGV
Blick auf die Gleise der LGV Rhin-Rhône
Abfahrtsmonitor mit verspäteten TGV-Verbindungen
Witterungsbedingt haben zahlreiche TGV-Züge große Verspätungen. Auch unser Zug von Marseille nach Frankfurt ist etwa 20 Minuten verspätet unterwegs. Wir fahren mit dem TGV auf dem Ostast der Ligne à grande vitesse Rhin-Rhône in Richtung Mulhouse. Die Schnellfahrtstrecke verbindet das südliche Elsass und die Nordwestschweiz mit Paris und Lyon.
Einfahrt des TGV Marseille-Frankfurt in den Bahnhof Besançon Franche-Comté TGV
Erste Klasse im Oberdeck des TGV Duplex
Fahrt auf der LGV Rhin-Rhône
Bordportal 'Le Wifi' im TGV
Zwischendurch nutzen wir das Online-Bordportal "Le Wifi" und verfolgen die Fahrt parallel auf der dortigen Karte. Es gibt zudem weitere Onlineangebote wie Yogakurse und Entspannungsübungen für Fahrgäste. In Mulhouse ist laut der Kartendarstellung ein Fahrtrichtungswechsel vorgesehen, stattdessen nutzt der Zug jedoch eine alternative Strecke durch das Stadtgebiet.
Kartendarstellung des Streckenverlaufs im Bordportal
Fahrt durch die Burgundische Pforte
Yoga-Angebote im TGV-Bordportal
Fahrt auf der LGV Rhin-Rhône
Abweichende Streckenführung durch Mulhouse
Fahrt über den Rhein bei Kehl
Ankunftsanzeige von Baden-Baden auf einem Monitor im TGV
In Baden-Baden verlassen wir den TGV und wechseln auf einen Regionalzug zur Fahrt auf der Schwarzwaldbahn nach Konstanz. In den Höhenlagen des Schwarzwalds erwartet uns wieder eine verschneite Winterlandschaft.
Einfahrt eines Zugs der Schwarzwaldbahn in den Bahnhof Baden-Baden
Erste Klasse im Doppelstockwagen der Schwarzwaldbahn
Fahrt durch das Gutachtal
Schloss Hornberg im Schneetreiben
Winterlandschaft an der Schwarzwaldbahn
Zug der Schwarzwaldbahn nach der Ankunft im Bahnhof Konstanz
Auf Gleis 3 im Bahnhof von Konstanz endet schließlich unsere kleine Rundfahrt durch drei Länder, nach gut 34 Stunden sind wir damit wieder exakt am Ausgangspunkt der Tour angelangt.
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