Im deutsch-schweizerischen Grenzgebiet gibt es zwei Bahnstrecken, die nur von Museumsbahnen befahren werden. Bei einer Tagestour lässt sich mit beiden Bahnen der Randen umrunden - ein Höhenzug, der sich vom Kanton Schaffhausen bis in den Süden Baden-Württembergs erstreckt. Die Museumszüge verkehren auf der Sauschwänzlebahn sowie auf der Bahnstrecke von Etzwilen nach Singen. Die Rundfahrt ist allerdings nur an wenigen Tagen im Jahr möglich. Wir haben die Teilstrecken im September 2022 und Oktober 2023 in separaten Etappen bereist und nachfolgend zu einer fiktiven Rundfahrt zusammengefasst.
Reiseroute
Wir fahren von Allensbach am Bodensee nach Immendingen, von dort über die Wutachtalbahn nach Waldshut und auf der Hochrheinbahn nach Schaffhausen. Weiter führt uns die Rundtour auf der Seelinie nach Etzwilen und von dort im Museumsverkehr nach Singen.
Die erste Etappe bis Immendingen legen wir mit einem Regionalzug der Schwarzwaldbahn zurück. Über dem Bodensee hängen noch einige Nebelschwaden, aber schon wenig später bei der Fahrt durch den Hegau kann sich die Herbstsonne durchsetzen.
Einfahrt eines Zugs der Schwarzwaldbahn in Allensbach
Erste Klasse im Zug der Schwarzwaldbahn
Fahrt am Untersee des Bodensees
Blick aus dem Zugfenster im Hegau
In Immendingen wechseln wir auf einen Regioshuttle-Dieseltriebzug der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL). Als Teil des Ringzugs verkehrt die Regionalbahn bis Blumberg-Zollhaus. Wir fahren mit dem Triebzug noch ein kurzes Stück auf der Schwarzwaldbahn, dann zweigt die Wutachtalbahn nach Süden ab. Die Wutachtalbahn führt von Hintschingen bis Lauchringen, sie lässt sich in drei Teilabschnitte aufteilen. Der nördliche Abschnitt, auf dem wir anfangs unterwegs sind, ist auch als Aitrachtalbahn bekannt. Seit dem Jahr 2004 gibt es auf diesem Abschnitt regelmäßigen Personenverkehr mit dem Ringzug. Neben dem lokalen Verkehrsbedürfnis dienen die Züge auch als Zubringer zum Museumsverkehr der Sauschwänzlebahn.
Regioshuttle-Dieseltriebzug der HzL in Immendingen
Innenraum Regioshuttle der HzL
Fahrt durch das Aitrachtal
Am Bahnhof Blumberg-Zollhaus endet die Fahrt mit dem Ringzug. Zollhaus ist ein Ortsteil der Stadt Blumberg, der Name gibt einen Hinweis, dass die Grenze zur Schweiz nicht weit ist. Am Empfangsgebäude prangt noch ein Schild mit der früheren Bezeichnung Zollhaus=Blumberg. Der Bahnhof wurde 1889 erbaut, er ruht auf Fichtenpfählen, die vier Meter tief in den Hochmoorboden gerammt wurden.
Am Bahnhof Blumberg-Zollhaus findet sich ein altes Reiterstellwerk; das mechanische Stellwerk vom Einheitsbautyp 'Bruchsal' wurde 1886 in Konstanz erbaut, 1996 nach Blumberg-Zollhaus überführt und dort museal erhalten.
Bahnhof Blumberg-Zollhaus
Ehemaliges Reiterstellwerk vom Bahnhof Konstanz
Der mittlere Teil der Wutachtalbahn wird ausschließlich im Museumsverkehr betrieben, dieser Streckenabschnitt ist als Sauschwänzlebahn bekannt. Auf der Strecke werden Fahrten mit Dampf- und Dieselzügen angeboten. Wir haben einen Tag mit Dieselbetrieb ausgewählt; wir treffen auf die Diesellok V80, sie wurde im Jahr 1954 in Kiel von der Firma MaK gebaut.
Diesellokomotive V80 der Sauschwänzlebahn
Zuglaufschild
Im Wagen der Sauschwänzlebahn
Die Wutachtalbahn wurde ab dem Jahr 1875 vom Hochrhein ausgehend abschnittsweise eröffnet, im Fokus stand anfangs noch die Anbindung der Gemeinden entlang der Wutach an das Eisenbahnnetz. Der Streckenbau kam von Süden bis Weizen, dann beendeten finanzielle und geologische Probleme den Weiterbau. Einige Jahre später wurde das Projekt wieder aufgegriffen, dann jedoch aus gänzlich anderen Gründen. Das Militär wünschte sich eine Verbindung von Ulm ins Elsass, Bedingung war jedoch, dass die Strecke nicht über schweizerisches Territorium führen sollte. Deshalb schied die Hochrheinbahn aus, da diese über Schaffhausen in der Schweiz verläuft. Außerdem sollte die Strecke keine größeren Steigungen aufweisen. Schließlich wurde die Wutachtalbahn trotz hoher Kosten und geringem zivilen Nutzen in der heutigen Form erbaut. Das Ergebnis ist eine kurvenreiche Streckenführung samt einem Kehrtunnel, woraus sich der Name Sauschwänzlebahn ergab.
Südlich von Blumberg wird eines der Resultate der sogenannten künstlichen Längenentwicklung sichtbar; während der Zug über das Biesenbach-Viadukt in Richtung Epfenhofen in eine erste Seitentalkehre fährt, ist eine Ebene tiefer die weitere Strecke zu sehen, auf der wir in einigen Minuten aus dem Seitental herausfahren werden.
Fahrt auf das Biesenbach-Viadukt, rechts die Strecke eine Ebene tiefer
Blick vom Zug zum 264 Meter langen Epfenhofer Viadukt
Formsignal an der Sauschwänzlebahn
Blick vom Epfenhofer Viadukt zum Bahnhof Epfenhofen, in der Ferne das Biesenbach-Viadukt
Unterwegs mit der Sauschwänzlebahn
Die Bahnlinie schlängelt sich durch die Mittelgebirgslandschaft zwischen den Ausläufern von Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Randen. In Fützen befindet sich das Bahnbetriebswerk der Museumsbahn, neben einem historischen Kohlekran gibt es dort ein schmuckes Empfangsgebäude. Das Gebäude entsprach den damals bei den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen üblichen Standards. Südlich des Bahnhofs liegt der Talübergang Fützen, im weiteren Verlauf folgt der einzige Kreiskehrtunnel Deutschlands.
Bahngenuss am offenen Fenster
Historischer Kohlekran beim Bahnhof Fützen
Empfangsgebäude des Bahnhofs Fützen
Fahrt zum Talübergang Fützen
Blick vom Viadukt auf den Ort Fützen
Zu den Vorgaben für die strategische Bahn gehörte, im Abstand von acht Kilometern Bahnhöfe mit Ausweich- bzw. Überholgleis zu errichten. In Grimmelshofen ist ein solches langes Ausweichgleis noch vorhanden. In den Jahren 1962 bis 1965 wurde die Strecke auf Kosten der NATO saniert, bis 1974 beteiligte sich das Verteidigungsministerium am Unterhalt der Strecke. Den Niedergang der Strecke konnte aber auch der Zuschuss aus dem Verteidigungsetat nicht aufhalten. Bereits 1955 wurde ein erster Streckenabschnitt auf Bahnbusse und LKW umgestellt, etappenweise verloren weitere Teilstrecken den Personenverkehr, auf dem Mittelteil der Wutachtalbahn gab es zuletzt nur noch 40 Fahrgäste pro Tag. 1976 legte die Deutsche Bundesbahn den Mittelabschnitt still. Schon 1977 begann ein Museumsbetrieb, inzwischen wird dieser durch die Bahnbetriebe Blumberg durchgeführt, ein kommunales Unternehmen der Stadt Blumberg.
Ausweichgleis im Bahnhof Grimmelshofen
Bahnhof Grimmelshofen
Die Strecke folgt nun für ein kurzes Stück dem Schwarzwaldfluss Wutach flussaufwärts in die zweite Seitentalkehre. Kurz nach der Wutachbrücke folgt der Weiler Kehrtunnel. In den Spitzenzeiten des Streckenbaus mit den aufwändigen Bauwerken waren bis zu 3.700 Arbeiter beschäftigt, sie wurden überwiegend in Italien angeworben.
Querung der Wutach
Einfahrt in den Weiler Kehrtunnel
Mit der Einfahrt in den Bahnhof Weizen endet die Etappe mit der Museumsbahn. Start- und Endpunkt der Sauschwänzlebahn liegen in Luftlinie nur 9,6 Kilometer auseinander, die Bahnstrecke von Blumberg bis Weizen wurde jedoch auf 25 Kilometer Länge gestreckt. Die Ortschaft Weizen liegt ein ganzes Stück entfernt, am Bahnhof befinden sich eine kleine Siedlung und das Werk des Putz- und Farbenherstellers Sto.
Einfahrt in den Bahnhof Weizen
Während der Saison der Museumszüge gibt es sonntags auf dem Südabschnitt der Wutachtalbahn einen Zubringerverkehr mit dem sogenannten Weizen-Pendel. Auf der Verbindung ist ein Dieseltriebzug der Baureihe 641 unterwegs. In den Jahren 1953 bis 1956 wurde auf der Wutachtalbahn der Schienen-Straßen-Omnibus eingesetzt, der als Zweiwegefahrzeug sowohl auf der Schiene als auch auf der Straße fahren konnte. Der 'Schi-Stra-Bus' fuhr auf der Schiene bis Blumberg, auf dem Mittelteil auf der Straße und in Weizen wechselte er wieder auf die Schiene. Für uns geht es nun mit dem Weizen-Pendel weiter nach Waldshut, wir sind anfangs die einzigen Fahrgäste.
Dieseltriebzug der Baureihe 641 in Weizen, im Hintergrund der Museumszug
Innenraum Dieseltriebzug der Baureihe 641
Die weitere Strecke führt landschaftlich nett aber weniger spektakulär durch das Wutachtal nach Süden. Die Wutach wird hier abschnittsweise zum Grenzfluss, die Bahnstrecke verläuft nur wenige Meter von der Grenze zur Schweiz entfernt. Auf dem Südabschnitt der Wutachtalbahn gibt es seit mehreren Jahren Fortschritte zur Reaktivierung über den reinen Wochenendverkehr hinaus. Ab dem Jahr 2024 gibt es einen Vorlaufbetrieb mit einem Zweistundentakt zwischen Waldshut und Stühlingen.
Fahrt auf der Wutachtalbahn
Blick aus dem Zugfenster auf die Wutach
Die Wutachtalbahn mündet in Lauchringen in die Hochrheinbahn, wir fahren bis zur Endstation des Weizen-Pendels in Waldshut. Dort wechseln wir auf einen Interregio-Zug nach Schaffhausen. Mit dem Doppelstockzug fahren wir durch das deutsch-schweizerische Grenzgebiet des Klettgaus.
Bahnhof Waldshut
IRE-Zug mit Doppelstockwagen in Waldshut
Erste Klasse im Doppelstockwagen
Fahrt durch den Klettgau
Im schweizerischen Schaffhausen steigen wir um. Der Gemeinschaftsbahnhof gehört zu 65 Prozent den SBB und zu 35 Prozent der deutschen Seite. Am Empfangsgebäude prangt noch der Schriftzug 'Deutsche Bundesbahn'; die auf schweizerischem Gebiet liegende deutsche Bahninfrastruktur ging bei der Bahnreform jedoch auf das Bundeseisenbahnvermögen (BEV) über. Mit einem Gelenktriebwagen der Bahngesellschaft Thurbo fahren wir entlang des Hochrheins auf der Seelinie weiter flussaufwärts.
Empfangsgebäude Bahnhof Schaffhausen
Gelenktriebwagen (GTW) von Thurbo in Schaffhausen
Erste Klasse im GTW von Thurbo
Blick von der Rheinbrücke Feuerthalen auf die Altstadt von Schaffhausen mit der Munot-Festung
Fahrt auf der Seelinie von Schaffhausen nach Etzwilen
Unser Ziel ist Etzwilen. Der kleine Ort erlangte bescheidene Bedeutung als regionaler Verkehrsknoten, da sich hier die Bahnstrecken Schaffhausen-Kreuzlingen und Winterthur-Singen kreuzen. Die Bahnstrecke nach Singen wird nur noch als Museumsbahn genutzt, der Bahnhof scheint heute überdimensioniert. An einigen Tagen im Jahr werden Dampfzugfahrten zwischen Etzwilen und Singen angeboten. Der Museumszug wartet auf einem bahnsteiglosen Gleis des Bahnhofs Etzwilen und wird nach Durchfahrt des nächsten Regionalzugs an den Bahnsteig rangiert.
Bahnhof Etzwilen
Hinweistafel zu den Dampfzugfahrten
Dampfzug im Bahnhof Etzwilen
Im Wagen des Dampfzugs
Die größte Attraktion der Strecke wird schon nach kurzer Fahrt erreicht, dann fährt der Zug auf die Eisenbahnbrücke Hemishofen. Die eingleisige Fachwerkbrücke wurde 1875 erbaut, sie ist 254 Meter lang und quert den Rhein in einer Höhe von 25 Metern.
Fahrt über die Rheinbrücke Hemishofen
Blick von der Rheinbrücke flussabwärts
Wenig später folgt der Bahnhof Hemishofen. Die Bahnstrecke von Etzwilen nach Singen wurde von der Schweizerischen Nationalbahn errichtet, nach deren Konkurs wurde sie von der Schweizerischen Nordostbahn übernommen und kam schließlich zu den SBB. Der Personenverkehr wurde bereits 1969 aufgegeben. Lange Zeit wurde die Strecke noch von Zügen der rollenden Landstraße benutzt, 2004 wurde der Betrieb eingestellt. Die Verbindung war die einzige Strecke der SBB, die nie elektrifiziert wurde.
Bahnhof Hemishofen
Die Strecke verläuft weiter gradlinig entlang einer Landstraße durch die offene Landschaft des Bibertals nach Ramsen an der schweizerisch-deutschen Grenze und von dort durch den Hegau nach Rielasingen. Die Signale an der Strecke sind nicht mehr in Betrieb, bei Zugfahrten dient ein Mobiltelefon als Token. Um sicherzustellen, dass sich nur ein Zug auf der Strecke befindet, darf nur der Zug die Strecke befahren, an dessen Bord sich der Token befindet.
Blick aus dem Zugfenster zwischen Hemishofen und Ramsen
Fahrt über die Grenze bei Ramsen
Bahnübergang zwischen Ramsen und Rielasingen
Fahrt durch den Hegau
Mittlerweile gibt es auf deutscher Seite Untersuchungen für eine Reaktivierung der Strecke, der Bahnhof Rielasingen könnte durch eine Verlängerung der S 62 von Schaffhausen über Singen hinaus wieder Personenverkehr bekommen. Alternativ wurde eine Verlängerung der S 29 aus Winterthur über Stein am Rhein nach Singen geprüft.
Bahnhof Rielasingen
Der letzte Abschnitt der Strecke von Rielasingen nach Singen konnte längere Zeit nicht befahren werden, weil im Stadtgebiet von Singen beim Bau eines Kreisverkehrs die Schienen entfernt wurden. Seit dem Jahr 2020 ist die Strecke wieder durchgängig befahrbar. Im Stadtgebiet verläuft die Strecke parallel zu einem Industriegleis.
Fahrt über einen Kreisverkehr in Singen
Blick auf den Hohentwiel bei der Einfahrt nach Singen
Bei der Einfahrt in den Bahnhof von Singen sehen wir auf einem anderen Gleis den 'Ferienexpress Südbahn'. Der Ferienexpress verkehrt von Singen über die Bodenseegürtelbahn und die Südbahn nach Ulm, die Schienenverkehrsgesellschaft (SVG) setzt eine Diesellokomotive der Baureihe 218, modernisierte Silberlinge und einen Fahrradwagen ein. Auch wenn der Zug museal anmutet, handelt es sich um ein reguläres Nahverkehrsangebot. Wir fahren mit dem Ferienexpress bis Radolfzell.
'Ferienexpress Südbahn' in Singen
Steuerwagen am Ferienexpress Südbahn
Innenbild Ferienexpress Südbahn
Fahrt am offenen Fenster nach Radolfzell
Für eine kurze Etappe können wir die Fahrt am offenen Fenster genießen, dann erreicht der Zug bereits Radolfzell. Dort steigen wir um auf einen seehas-Zug. Mit dem Flirt-Triebzug fahren wir am Ufer des Untersees zurück an unseren Ausgangspunkt in Allensbach.
Einfahrt eines seehas-Triebzugs in Radolfzell
Erste Klasse im seehas-Triebzug
Fahrt am Untersee des Bodensees
Mit der Ankunft in Allensbach endet die Tagestour. Einige Monate zuvor haben wir einen Teil der Bahnstrecke Etzwilen-Singen bereits mit einem anderen Verkehrsmitteln erkundet und waren mit einer Draisine auf dem schweizerischen Abschnitt der Strecke unterwegs.
Von Ramsen aus werden Fahrten mit Schienenvelos bis zur Rheinbrücke angeboten. So bietet sich eine ungewohnte Perspektive um die Bahnstrecke zu entdecken. Die erste Etappe der Strecke verläuft nahezu eben durch das Bibertal, am Bahnhof von Hemishofen gibt es einen ersten Zwischenhalt. Im dortigen Empfangsgebäude ist ein kleines Museum eingerichtet, das einen Blick in das historische Stationsbüro ermöglicht.
Infotafel zur Bahnstrecke Etzwilen-Singen am Bahnhof Ramsen
Bahnhof Ramsen
Fahrt mit dem Schienenvelo von Ramsen nach Hemishofen
Blick zu den Ausläufern des Schiener Bergs
Unterwegs mit der Draisine
Einfahrt in den Bahnhof Hemishofen
Empfangsgebäude Hemishofen
Historisches Stationsbüro
Nach dem Halt in Hemishofen geht die Fahrt mit dem Schienenvelo weiter auf die Eisenbahnbrücke, wo es den nächsten Zwischenstopp gibt. Im Jahr 2006 hatte eine Stiftung die Brücke von den SBB übernommen mit dem Ziel, sie wieder der Nutzung für den Eisenbahnverkehr zuzuführen.
Fahrt mit der Draisine auf die Rheinbrücke Hemishofen
Pause mit dem Schienenvelo auf der Rheinbrücke Hemishofen
Motorschiff Schaffhausen
Mit dem Schienenvelo geht es anschließend noch ein Stück südlich des Rheins weiter in Richtung Etzwilen, dort werden die Draisinen auf einem Übergang mithilfe eines per Handkurbel bedienten Wendestempels angehoben und gedreht.
Fahrt mit der Draisine südlich der Rheinbrücke
Blick auf die Strecke in Richtung Etzwilen
Fahrt auf die Rheinbrücke Hemishofen
Blick über den Rhein zu den Hegau-Vulkanen
Mit dem Schienenvelo über den Rhein
Fahrt durch den Bahnhof Hemishofen
Eisenbahnüberführung am Ortsende von Hemishofen
Fahrt durch das Bibertal
Hof 'Im Moos' bei Ramsen
Bahnübergang Moosstrasse
Einfahrt in den Bahnhof Ramsen
Mit der Rückkehr nach Ramsen endet unser Ausflug mit dem Schienenvelo. Das Bahnhofsgebäude von Ramsen wurde im Jahr 2001 nach einem Brand abgerissen. Später wurde ein historischer Güterschuppen nach Ramsen versetzt, der zuvor am Bahnhof Henggart stand.
Güterschuppen aus Henggart in Ramsen
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